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   BFH, 24.01.2001 - I R 100/99   

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https://dejure.org/2001,2635
BFH, 24.01.2001 - I R 100/99 (https://dejure.org/2001,2635)
BFH, Entscheidung vom 24.01.2001 - I R 100/99 (https://dejure.org/2001,2635)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 2001 - I R 100/99 (https://dejure.org/2001,2635)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuerpflicht - Hongkong - Wohnsitz - Ausland

  • Judicialis

    EStG § 1 Abs. 1; ; EStG § 1; ; EStG § 34c; ; AO 1977 § 8; ; AO 1977 § 164 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 118 Abs. 2; ; OECD-MustAbk Art. 4 Nr. 2 Buchst. a; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 2 Abs. 1; ; GG Art. 14

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Unbeschränkte und beschränkte Einkommensteuerpflicht
    Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht
    Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Inland
    Wohnsitz
    Wohnsitz i.S.d. § 8 AO

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 8, EStG § 1
    Ausland; Doppelbesteuerung; Unbeschränkte Steuerpflicht; Wohnsitz

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 1402
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 19.03.1997 - I R 69/96

    Beibehaltung des inländischen Wohnsitzes bei Auslandstätigkeit

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Damit erfüllt sie diejenigen Anforderungen, die nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) an einen Wohnsitz zu stellen sind (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 23. November 1988 II R 139/87, BStBl II 1989, 182; vom 19. März 1997 I R 69/96, BFHE 182, 296, BStBl II 1997, 447).

    Das ist in Rechtsprechung und Schrifttum unstreitig (z.B. BFH-Urteile vom 13. Oktober 1965 I 410/61 U, BFHE 83, 655, BStBl III 1965, 738; in BFHE 182, 296, BStBl II 1997, 447; FG Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart, Urteil vom 7. September 1990 IX K 96/88, EFG 1991, 102; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 1 Rz. 20).

    Dementsprechend hat der Senat wiederholt entschieden, dass ein inländischer Wohnsitz auch dann zur unbeschränkten Einkommensteuerpflicht führt, wenn der Mittelpunkt der Lebensinteressen sich im Ausland befindet (Urteile in BFHE 83, 655, BStBl III 1965, 738, und in BFHE 182, 296, BStBl II 1997, 447, 448).

  • BFH, 13.10.1965 - I 410/61 U

    Einkommensteuerpflichtigkeit einer Person mit Wohnsitz in der Schweiz und in der

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Das ist in Rechtsprechung und Schrifttum unstreitig (z.B. BFH-Urteile vom 13. Oktober 1965 I 410/61 U, BFHE 83, 655, BStBl III 1965, 738; in BFHE 182, 296, BStBl II 1997, 447; FG Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart, Urteil vom 7. September 1990 IX K 96/88, EFG 1991, 102; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 1 Rz. 20).

    Dementsprechend hat der Senat wiederholt entschieden, dass ein inländischer Wohnsitz auch dann zur unbeschränkten Einkommensteuerpflicht führt, wenn der Mittelpunkt der Lebensinteressen sich im Ausland befindet (Urteile in BFHE 83, 655, BStBl III 1965, 738, und in BFHE 182, 296, BStBl II 1997, 447, 448).

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Denn jedenfalls wird die Entscheidung des Gesetzgebers, alle Personen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik grundsätzlich der Besteuerung nach dem Welteinkommen zu unterwerfen, von dessen Gestaltungsspielraum (vgl. hierzu Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BStBl II 1995, 655, 660; vom 30. September 1998 2 BvR 1818/91, BVerfGE 99, 88, 95) umfasst.
  • BFH, 23.11.1988 - II R 139/87

    Inländischer Wohnsitz i. S. des § 8 AO bei Nutzung einer Doppelhaushälfte zweimal

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Damit erfüllt sie diejenigen Anforderungen, die nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) an einen Wohnsitz zu stellen sind (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 23. November 1988 II R 139/87, BStBl II 1989, 182; vom 19. März 1997 I R 69/96, BFHE 182, 296, BStBl II 1997, 447).
  • BVerfG, 30.09.1998 - 2 BvR 1818/91

    Verlustabzug

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Denn jedenfalls wird die Entscheidung des Gesetzgebers, alle Personen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik grundsätzlich der Besteuerung nach dem Welteinkommen zu unterwerfen, von dessen Gestaltungsspielraum (vgl. hierzu Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BStBl II 1995, 655, 660; vom 30. September 1998 2 BvR 1818/91, BVerfGE 99, 88, 95) umfasst.
  • BFH, 16.12.1998 - I R 40/97

    Schweiz: "Ständige Wohnstätte" i.S. des Art. 4 DBA-Schweiz

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Hiervon ist er auch in seiner sonstigen Rechtsprechung erkennbar ausgegangen (z.B. Urteil vom 16. Dezember 1998 I R 40/97, BFHE 187, 544, BStBl II 1999, 207).
  • BFH, 22.08.1990 - I R 69/89

    Stiller Gesellschafter ist Gläubiger von Kapitalerträgen i. S. des § 44 Abs. 1

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Soweit die gesetzlich vorgesehene Besteuerung speziell für die Kläger zu einer unangemessenen Belastung führen würde, könnte dem allenfalls durch eine Billigkeitsmaßnahme Rechnung getragen werden; über eine solche ist aber im vorliegenden Verfahren nicht zu entscheiden (Senatsurteil vom 22. August 1990 I R 69/89, BFHE 162, 263, BStBl II 1991, 38, 39).
  • BFH, 07.02.1990 - I R 145/87

    Änderung gem. § 164 Abs. 2 AO steht Rechtskraft der gerichtlichen Entscheidung

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Im vorliegenden Verfahren erübrigt sich eine nähere Prüfung dieses Punktes zudem deshalb, weil der angefochtene Bescheid unter dem Vorbehalt der Nachprüfung steht (§ 164 Abs. 1 Satz 2 AO 1977) und deshalb gemäß § 164 Abs. 2 Satz 1 AO 1977 jederzeit geändert werden kann (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 12. Februar 1985 IX R 114/83, BFHE 143, 431, BStBl II 1985, 690; vom 7. Februar 1990 I R 145/87, BFHE 161, 387, BStBl II 1990, 1032, 1033 f.; Trzaskalik in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 164 AO Rz. 46, m.w.N.).
  • BFH, 12.02.1985 - IX R 114/83

    Umfassender Renovierungsaufwand im Zusammenhang mit Grundstückserwerb

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Im vorliegenden Verfahren erübrigt sich eine nähere Prüfung dieses Punktes zudem deshalb, weil der angefochtene Bescheid unter dem Vorbehalt der Nachprüfung steht (§ 164 Abs. 1 Satz 2 AO 1977) und deshalb gemäß § 164 Abs. 2 Satz 1 AO 1977 jederzeit geändert werden kann (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 12. Februar 1985 IX R 114/83, BFHE 143, 431, BStBl II 1985, 690; vom 7. Februar 1990 I R 145/87, BFHE 161, 387, BStBl II 1990, 1032, 1033 f.; Trzaskalik in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 164 AO Rz. 46, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 04.10.1999 - 12 K 69/97

    Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht bei Wohnsitzen in mehreren Staaten

    Auszug aus BFH, 24.01.2001 - I R 100/99
    Das Urteil des FG ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2000, 72 abgedruckt.
  • BFH, 18.12.1963 - I 230/61 S

    Verstoß gegen das GG (Grundgesetz) durch Heranziehung des Angehörigen eines

  • FG Baden-Württemberg, 07.09.1990 - IX K 96/88
  • BFH, 28.01.2004 - I R 56/02

    Inländischer Zweitwohnsitz - unbeschränkte Steuerpflicht

    Es gibt auch keinen "allgemeinen Grundsatz des internationalen Steuerrechts", nach dem jede Person nur von demjenigen Staat als unbeschränkt steuerpflichtig behandelt werden darf, in dem sich der Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen befindet (BFH-Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).

    Dabei kann offen bleiben, inwieweit der Streitfall, was die Beteiligten unterschiedlich beurteilen, mit dem mit Senatsurteil in BFH/NV 2001, 1402 entschiedenen Fall vergleichbar ist.

  • BFH, 24.07.2018 - I R 58/16

    Wohnsitz eines Piloten bei mehrjähriger Auslandsabordnung

    Auch gibt es keinen "allgemeinen Grundsatz des internationalen Steuerrechts", nach dem jede Person nur von demjenigen Staat als unbeschränkt steuerpflichtig behandelt werden darf, in dem sich der Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen befindet (Senatsurteile in BFH/NV 2004, 917; vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).
  • BFH, 05.06.2007 - I R 22/06

    "Ständige Wohnstätte" i.S. des DBA-Schweiz

    Darin liegt die Qualifizierung der "ständigen Wohnstätte" gegenüber dem "Wohnsitz" i.S. des § 8 AO, für dessen Begründung es ausreichen kann, dass eine Wohnung ständig zur Nutzung bereitgehalten und tatsächlich nur von Fall zu Fall genutzt wird (Senatsurteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).
  • BFH, 19.03.2002 - I R 15/01

    Wohnsitz; KapG in Luxemburg

    Der hiernach bestehende Wohnsitz im Inland führt auch dann zur unbeschränkten Einkommensteuerpflicht des Klägers, wenn dieser dort nicht den Mittelpunkt seiner Lebensinteressen hatte (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).
  • BFH, 31.05.2006 - II R 66/04

    Pflicht zur Anzeige des in ausländischen Zweigniederlassungen inländischer

    Es gibt keinen allgemeinen Grundsatz des Völkerrechts, der der Anordnung der unbeschränkten Steuerpflicht im Fall des Vorhandenseins eines inländischen Wohnsitzes entgegensteht (BFH-Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402, unter 2.d; das BVerfG hat die Verfassungsbeschwerde mit Beschluss vom 18. Januar 2003 2 BvR 952/01 nicht zur Entscheidung angenommen).
  • FG Baden-Württemberg, 03.11.2004 - 10 K 211/01

    Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht aufgrund einer im Inland vorgehaltenen

    Der hiernach bestehende Wohnsitz im Inland führt auch dann zur unbeschränkten Einkommensteuerpflicht des Klägers, wenn dieser dort nicht den Mittelpunkt seiner Lebensinteressen hatte (vgl. BFH, Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).

    Ungeachtet dessen führt - wie vorliegend - ein in der Bundesrepublik bestehender Wohnsitz auch dann zur unbeschränkten Einkommensteuerpflicht des Klägers, wenn dieser dort nicht den Mittelpunkt seiner Lebensinteressen gehabt haben sollte (vgl. BFH, Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).

    Im vorliegenden Verfahren jedenfalls erübrigt sich eine nähere Prüfung dieser Punkte - ungeachtet des insoweit fehlenden Vortrags des Klägers - zudem deshalb, weil der angefochtene Bescheid unter dem Vorbehalt der Nachprüfung steht (§ 164 Abs. 1 Satz 2 AO) und deshalb gem. § 164 Abs. 2 Satz 1 AO jederzeit geändert werden kann (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).

  • BFH, 22.08.2007 - III R 89/06

    Ehegatten; Veranlagungswahlrecht

    Gleiches gilt im Hinblick auf § 8 AO (vgl. BFH-Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402, m.w.N.).
  • BFH, 25.05.2016 - I B 139/11

    Rückfall des Besteuerungsrechts nach § 50d Abs. 8 EStG bei Doppelansässigkeit

    Der Senat hat wiederholt entschieden, dass ein inländischer Wohnsitz auch dann zur unbeschränkten Einkommensteuerpflicht führt, wenn der Mittelpunkt der Lebensinteressen sich im Ausland befindet (Urteile vom 13. Oktober 1965 I 410/61 U, BFHE 83, 655, BStBl III 1965, 738; vom 19. März 1997 I R 69/96, BFHE 182, 296, BStBl II 1997, 447, und vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).
  • FG Köln, 27.06.2002 - 10 K 6348/97

    Unbeschränkte Steuerpflicht bei Zusammenveranlagung

    Da § 1 EStG für die unbeschränkte Steuerpflicht das Bestehen "eines" Wohnsitzes im Inland voraussetzt, reicht es aus, wenn eine natürliche Person mehrere Wohnsitze hat und sich nur ein einziger von ihnen im Inland befindet (BFH-Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).

    Vor diesem Hintergrund verbietet sich die Annahme, nur ein "qualifizierter" Wohnsitz führe zur unbeschränkten Einkommensteuerpflicht (BFH-Urteil vom 16. Dezember 1998 I R 40/97, BFHE 187, 544, BStBl II 1999, 207 m.w.N.; ferner BFH-Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99 BFH/NV 2001, 1402).

    b) Nach Ansicht des Gerichts ist der Streitfall mit dem dem BFH-Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99 (BFH/NV 2001, 1402) zu Grunde liegenden Fall vergleichbar.

  • FG München, 25.07.2012 - 4 K 2675/09

    Erbschaftsteuerliche Anzeigepflicht inländischer Kreditinstitute für ihre

    So begegnet etwa die Anordnung der unbeschränkten Steuerpflicht bei Anknüpfung an den inländischen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt des Steuerpflichtigen mit der Rechtsfolge der weltweiten Erstreckung der steuerlichen Bemessungsgrundlage (z.B. Welteinkommen, Weltvermögen, Weltnachlass) auch dann keinen völkerrechtlichen Bedenken, wenn in Ermangelung eines bilateralen Abkommens mit dem jeweils zusätzlich sein nationales Besteuerungsrecht ausübenden anderen Staat die Doppelbesteuerung im Einzelfall nicht vermieden wird (BFH-Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402).
  • FG Münster, 18.12.2019 - 1 K 573/16

    Einkommensteuer/Verfahrensrecht - Zum inländischen Wohnsitz eines Ehemannes, der

  • FG Baden-Württemberg, 22.02.2006 - 13 K 166/01

    DBA Schweiz - Doppelte Ansässigkeit - Begriff der ständigen Wohnstätte

  • BFH, 27.08.2008 - I R 81/07

    Beschränkte Steuerpflicht von Entlassungsabfindungen vor Einführung des Buchst. d

  • FG Baden-Württemberg, 22.07.2008 - 4 K 1296/08

    Inländischer Wohnsitz eines Schiffkochs, der in leitender Stellung auf

  • FG Münster, 25.11.2011 - 4 K 597/10

    Erhebung von Kirchensteuer bei Mitgliedschaft in der polnischen

  • FG Baden-Württemberg, 22.01.2008 - 11 K 245/05

    Ausnahmeregelung des Art. 4 Abs. 4 Satz 4 DBA Schweiz (Wegzugsbesteuerung) nur

  • FG Münster, 10.06.2002 - 6 K 2529/99

    Erhalt der unbeschränkten deutschen Steuerpflicht durch einen noch genutzten

  • FG Hamburg, 28.09.2007 - 6 K 94/05

    Einkommensteuer: Zur beschränkten Steuerpflicht von Entlassungsabfindungen vor

  • BFH, 11.11.2009 - I R 110/08

    Freistellungsmethode nach DBA-Schweiz 1992 ist im Rahmen der überdachenden

  • FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 1350/15

    Unbeschränkte Steuerpflicht - Beibehaltung eines inländischen Wohnsitzes bei

  • FG Hamburg, 31.01.2013 - 6 K 224/12

    Einkommensteuer: Inländischer Wohnsitz eines Piloten bei Stand-by-Zimmer in

  • BFH, 29.09.2008 - III B 145/07

    Keine Zusammenveranlagung mit dem im Ausland lebenden Ehegatten

  • FG Baden-Württemberg, 23.11.2022 - 12 K 623/22

    Grenzgänger nach Art. 15a DBA CHE: Anwendbarkeit und Auslegung der seit

  • FG Köln, 27.06.2001 - 1 K 7111/00

    Einbeziehung von Kapitaleinkünften bei fiktiver unbeschränkter Steuerpflicht gem.

  • FG Nürnberg, 07.12.2016 - 5 K 526/15

    Steuerpflicht in Deutschland wegen Aufgabe des Wohnsitzes im Inland

  • FG Bremen, 07.12.2015 - 4 K 63/12

    Aufhebung der Kindergeldfestsetzung und Erstattung überzahlten Kindergeldes für

  • FG Baden-Württemberg, 19.09.2013 - 3 K 4682/10

    Zurechnung eines Depots bei einer Schweizer Bank - Verlängerte Festsetzungsfrist

  • FG Münster, 12.07.2012 - 13 K 2675/10

    Wohnsitz eines Kindes

  • FG Nürnberg, 28.10.2021 - 4 K 151/21

    Abgewiesene Klage im Streit um Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

  • FG Baden-Württemberg, 27.09.2012 - 3 K 994/09

    Pflicht zur Mitwirkung hinsichtlich des Nachweises der Grenzgängereigenschaft -

  • FG München, 01.12.2021 - 9 K 2803/19
  • FG Köln, 15.05.2008 - 10 K 1610/06

    Anspruch eines türkischen Staatsangehörigen auf Kindergeld für seine Tochter mit

  • FG München, 10.12.2002 - 2 K 2483/99

    Unbeschränkte Steuerpflicht; Darlegungslast für inländischen Wohnsitz;

  • FG Baden-Württemberg, 30.01.2002 - 2 K 3/02

    Mehrere Wohnsitze eines Grenzgängers in die Schweiz; Einkommensteuer 1990-1993

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